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15. Juni 2013
Hamburg
5. August 2013Bulgarien ist für viele immer wieder ein sehr beliebter Urlaubsort. Besonders der Sonnenstrand und Goldstrand (Sunny Beach / Golden Beach) wird von vielen Touristen gern besucht. Der ideale bzw. dichteste Flughafen für den Sonnenstrand ist Burgas und für den Goldstrand Warna/Varna. Einige aus unserer Crew gönnten sich in Bulgarien 3-4 Wochen Urlaub und ließen die Sonne und das hervorragende Wetter/Klima auf sich wirken.
Am Flughafen in Burgas von Berlin Schönefeld mit der Condor Airlines gelandet, ging die Reise direkt in ein drei Sterne Apartment mit einem Pool auf dem Dach, einer anständig eingerichteten Küchenzeile, einem sehr komfortablen Bad und zwei getrennten Betten mit hübsch bezogenen Spannbettlaken von https://www.magita.de/schlafzimmer/spannbettlaken/ und Räumen zum nächtigen.
Der direkt vor dem Apartment platzierte Konsum sorgte für schnelle Einkäufe, leider war der Konsum etwas teurer als der Supermarkt, welcher ca. 10 Minuten Fußweg in Anspruch nahm.
Dieser Supermarkt entspricht ungefähr einem kleinen Netto in Deutschland.
Hier und dort konnten sich einige Utensilien zum Kochen bzw. zum reinigen erworben werden und natürlich gab es diverse Lebensmittel im Süßigkeitenbereich (Schokolade, Snacks, Gummitieren et cetera), frisches aus dem Meer (Fisch, Garnelen, Calamaris, Krabben und andere Tiere) und natürlich den handelsüblichen Lebensmitteln wie zum Beispiel Dosen
Essen, verschiedene tiefgefrorene oder abgepackte Lebensmittel sowie natürlich viele Getränke in Form von Wasser, Cola, Fanta, breit, Saft und natürlich ein großes Portfolio an alkoholischen Getränken.
Nach einem großen Einkauf im Supermarkt um den hauseigenen Kühlschrank zu befüllen, ging es anschließend auf den Pool auf dem Dach, wo wir uns die Sonne auf den Körper brennen ließen.
Natürlich bietet Bulgarien einen Sonnenstrand, welchen wir uns keineswegs entgehen lassen wollten.
Die große Promenade/Boulevard zieht sich sehr in die Länge und deckt mit Sicherheit einige Kilometer ab, auf dem sich diverse Geschäfte zum Beispiel Bekleidungsläden, Restaurants oder andere Fastfood Ketten/Läden, Clubs, Handygeschäfte und natürlich nicht zu vergessen protzige Hotels befinden.
Die Hotels am direkten Sonnenstrand sind natürlich vom preislichen höher angesiedelt als die weit entfernteren Apartments oder Hotels.
Der Sonnenstrand bietet sehr viele Liegen und Sonnenschirme, alternativ kann natürlich wie üblich mit einem Strandtuch eine kleine Strandfläche in Anspruch genommen werden.
Das Wetter war im Juni sehr angenehm, jedoch war das mehr sehr erfrischend und wir nutzten des Öfteren den Pool, da dieser von der Temperatur sehr angenehm war, weil er sich durch den starken Sonneneinfluss schnell erhitzt hat.
Auf dem großen Boulevard besuchten wir die ein oder andere Bar, schleckten das ein oder andere große Eis und feierten in einigen Clubs wie zum Beispiel das Iceberg, Lazur und den Revolution Club.
Zwischenzeitlich gab es innerhalb der ¾ Wochen zwei heftige Regenschauer, bei dem die Stadt komplett überschwemmt war, was jedoch nach zwei Tagen komplett verdunstet ist, da die Sonne sehr intensiv ihre Wirkung zeigte.
Nach knapp zehn Tagen wechselten wir unser Quartier in das Cote d’azur Hotel. Dieses Hotel besaß drei Sterne, einen Pool und ein gepflegtes Apartment inklusive kleiner Küche. Der Strandweg von diesem Hotel war ungefähr genauso weit wie von unserem vorigen Apartment.
Nach einigen verweilen in dem neuen Hotel beschlossen wir an den ca. 150 km entfernten Goldstrand mit einem Bus für knapp 14 Lewa (rund sieben Euro) zu reisen.
Dort am Bushaften angekommen, suchten wir uns ein Taxi, welches uns in unserer neues Domizil fuhr, nämlich Villa Eden. Dies war ein vier Sterne Hotel etwas versteckt und abseits im Wald, jedoch hatten wir dort generell unsere Ruhe und waren die einzigen Hotel Besucher in diesem Zeitraum.
Die Villa Eden besaß einen sehr eleganten Pool, eine sehr umfangreiche Außenterrasse für jedes Apartment und natürlich sehr viel Grün in Form von rasen und sehr hübsch gepflegten Pflanzen/Blumen.
Der hauseigene Hund lief generell mit uns mit und war sehr erfreut neue Spielpartner gefunden zu haben. Die interne Sauna sowie einen schönen Whirlpool sorgten für weiteres Wohlbefinden in der Villa.
Nach einigen Tagen in der Villa Eden, gingen wir zu dem knapp 30 minütigen entfernten Goldstrand um uns dies auch ein wenig anzuschauen und natürlich die Partymeile, sowie den eleganten Strand mitzunehmen bzw. anzusehen.
Am Goldstrand ist alles sehr auf deutsche geeicht und viele Kellner sowie andere Touristen vor Ort sprechen alle deutsch. Selten gab es jemanden, der kein Deutsch verstand.
Im Gegenzug zum Sonnenstrand war es mit der deutschen Sprache etwas schwer und es wurde primär auf Russisch, Englisch und natürlich bulgarisch zurückgegriffen.
Die Lebensunterhaltungskosten in Bulgarien am Sonnenstrand sowie am Goldstrand sind im Vergleich zu Deutschland sehr preiswert und es lässt sich dort gern längere Zeit aushalten. Eine große Pizza kostete ca. zehn Lewa was rund fünf Euro entsprach.
In einigen Restaurants gab es sogar noch diverse Aktionen sowie Gutscheine, zum Beispiel zwei Cocktails für einen oder zu bestimmten Zeiten zwei Pizzen für eine. Die Cocktails (zwei für einen) lagen ungefähr bei neun Lewa, was rund 4,50 € entsprach. Für diesen Deal darf man auf gar keinen Fall meckern.
Nach mehreren Tagen sind wir wieder zurück an den Sonnenstrand gereist um uns dort wieder der Clubszene hinzugeben. Nach diversen Besuchen in einigen Clubs sowie sehr schönen Strand Bars mit exquisiter Housemusik spielten wir noch eine Runde Minigolf und aßen leckere Muscheln sowie köstliche Spaghetti al dente.
Leider war ein Monat Bulgarien viel zu kurz und es gibt noch wesentlich mehr zu erkunden.
Unsere Crew wird demnächst wieder nach Bulgarien fliegen und es sich dort gehen lassen.
Das Team von der Börgerende Strandmuschel wünscht euch einen erholsamen Dienstagabend!